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   BSG, 21.05.2007 - B 9a SB 24/07 B   

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BSG, 21.05.2007 - B 9a SB 24/07 B (https://dejure.org/2007,66270)
BSG, Entscheidung vom 21.05.2007 - B 9a SB 24/07 B (https://dejure.org/2007,66270)
BSG, Entscheidung vom 21. Mai 2007 - B 9a SB 24/07 B (https://dejure.org/2007,66270)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • LSG Nordrhein-Westfalen - L 6 SB 34/04
  • BSG, 21.05.2007 - B 9a SB 24/07 B
 
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  • BSG, 29.12.2005 - B 7a AL 292/05 B

    Zulässigkeit einer Gegenvorstellung im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 21.05.2007 - B 9a SB 24/07 B
    3 Der im Gesetz nicht geregelte außerordentliche Rechtsbehelf der Gegenvorstellung, der auch nach dem Inkrafttreten des § 178a SGG zum 1.1.2005 (BGBl I 2004, 3220) weiterhin als statthaft angesehen werden kann (vgl Senatsbeschluss vom 10.11.2006 - B 9a SB 61/06 B - JURIS; BSG SozR 4-1500 § 178a Nr. 3, jeweils mwN), ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) nur zulässig, wenn der Antragsteller geltend macht, ihm sei grobes prozessuales Unrecht zugefügt worden, das im Wege der richterlichen Selbstkontrolle beseitigt werden müsste (vgl nur BSG, Beschluss vom 29.12.2005 - B 7a AL 292/05 B - JURIS; Senatsbeschluss vom 11.9.2003 - B 9 V 3/03 BH - BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 24; BSG SozR 3-1750 § 318 Nr. 1).

    Dies gilt zunächst für die allgemeinen Anforderungen, die das BSG nach Maßgabe des § 160a Abs. 2 Satz 3 SGG an die Darlegung und Bezeichnung der in § 160 Abs. 2 SGG aufgeführten Revisionszulassungsgründe stellt (vgl BSG, Beschluss vom 29.12.2005, aaO, mit weiteren Hinweisen auf die Rspr des BVerfG in SozR 3-1500 § 160a Nr. 6, 7).

  • BSG, 28.07.2005 - B 13 RJ 178/05 B

    Zulässigkeit der Gegenvorstellung

    Auszug aus BSG, 21.05.2007 - B 9a SB 24/07 B
    3 Der im Gesetz nicht geregelte außerordentliche Rechtsbehelf der Gegenvorstellung, der auch nach dem Inkrafttreten des § 178a SGG zum 1.1.2005 (BGBl I 2004, 3220) weiterhin als statthaft angesehen werden kann (vgl Senatsbeschluss vom 10.11.2006 - B 9a SB 61/06 B - JURIS; BSG SozR 4-1500 § 178a Nr. 3, jeweils mwN), ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) nur zulässig, wenn der Antragsteller geltend macht, ihm sei grobes prozessuales Unrecht zugefügt worden, das im Wege der richterlichen Selbstkontrolle beseitigt werden müsste (vgl nur BSG, Beschluss vom 29.12.2005 - B 7a AL 292/05 B - JURIS; Senatsbeschluss vom 11.9.2003 - B 9 V 3/03 BH - BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 24; BSG SozR 3-1750 § 318 Nr. 1).
  • BSG, 06.07.2006 - B 9a SB 52/05 B

    Aufrechterhaltung eines Beweisantrags im Verfahren nach § 153 Abs 4 SGG -

    Auszug aus BSG, 21.05.2007 - B 9a SB 24/07 B
    Zwar mag es Fälle geben, in denen es sinnlos und damit überflüssig ist, einen Beweisantrag nach einer (erneuten) Anhörungsmitteilung (§ 153 Abs. 4 Satz 2 SGG) zu wiederholen (vgl dazu BSG SozR 4-1500 § 160 Nr. 11), der innerhalb der Frist des § 160a Abs. 2 SGG erfolgten Beschwerdebegründung des Klägers war jedoch nicht zu entnehmen, inwiefern im vorliegenden Berufungsverfahren eine Wiederholung des unter dem 17.6.2005 gestellten Beweisantrages nach der Monate später ergangenen Anhörungsmitteilung des LSG ausnahmsweise entbehrlich gewesen sein soll.
  • BVerfG, 12.09.1991 - 1 BvR 765/91

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Ausgestaltung des Verfahren über die

    Auszug aus BSG, 21.05.2007 - B 9a SB 24/07 B
    Dies gilt zunächst für die allgemeinen Anforderungen, die das BSG nach Maßgabe des § 160a Abs. 2 Satz 3 SGG an die Darlegung und Bezeichnung der in § 160 Abs. 2 SGG aufgeführten Revisionszulassungsgründe stellt (vgl BSG, Beschluss vom 29.12.2005, aaO, mit weiteren Hinweisen auf die Rspr des BVerfG in SozR 3-1500 § 160a Nr. 6, 7).
  • BSG, 11.11.2004 - B 9 V 3/03 R

    Sachleistung - Kostenerstattung - Maß des Notwendigen - Wirtschaftlichkeitsgebot

    Auszug aus BSG, 21.05.2007 - B 9a SB 24/07 B
    3 Der im Gesetz nicht geregelte außerordentliche Rechtsbehelf der Gegenvorstellung, der auch nach dem Inkrafttreten des § 178a SGG zum 1.1.2005 (BGBl I 2004, 3220) weiterhin als statthaft angesehen werden kann (vgl Senatsbeschluss vom 10.11.2006 - B 9a SB 61/06 B - JURIS; BSG SozR 4-1500 § 178a Nr. 3, jeweils mwN), ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) nur zulässig, wenn der Antragsteller geltend macht, ihm sei grobes prozessuales Unrecht zugefügt worden, das im Wege der richterlichen Selbstkontrolle beseitigt werden müsste (vgl nur BSG, Beschluss vom 29.12.2005 - B 7a AL 292/05 B - JURIS; Senatsbeschluss vom 11.9.2003 - B 9 V 3/03 BH - BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 24; BSG SozR 3-1750 § 318 Nr. 1).
  • BSG, 10.03.1998 - B 8 KN 4/98 B

    Ablehnung der Nichtzulassungsbeschwerde, Statthaftigkeit der Gegenvorstellung

    Auszug aus BSG, 21.05.2007 - B 9a SB 24/07 B
    3 Der im Gesetz nicht geregelte außerordentliche Rechtsbehelf der Gegenvorstellung, der auch nach dem Inkrafttreten des § 178a SGG zum 1.1.2005 (BGBl I 2004, 3220) weiterhin als statthaft angesehen werden kann (vgl Senatsbeschluss vom 10.11.2006 - B 9a SB 61/06 B - JURIS; BSG SozR 4-1500 § 178a Nr. 3, jeweils mwN), ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) nur zulässig, wenn der Antragsteller geltend macht, ihm sei grobes prozessuales Unrecht zugefügt worden, das im Wege der richterlichen Selbstkontrolle beseitigt werden müsste (vgl nur BSG, Beschluss vom 29.12.2005 - B 7a AL 292/05 B - JURIS; Senatsbeschluss vom 11.9.2003 - B 9 V 3/03 BH - BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 24; BSG SozR 3-1750 § 318 Nr. 1).
  • BSG, 29.05.1991 - 4 RA 12/91

    Entscheidung über eine Gegenvorstellung gegen ein End- oder Zwischenurteil

    Auszug aus BSG, 21.05.2007 - B 9a SB 24/07 B
    3 Der im Gesetz nicht geregelte außerordentliche Rechtsbehelf der Gegenvorstellung, der auch nach dem Inkrafttreten des § 178a SGG zum 1.1.2005 (BGBl I 2004, 3220) weiterhin als statthaft angesehen werden kann (vgl Senatsbeschluss vom 10.11.2006 - B 9a SB 61/06 B - JURIS; BSG SozR 4-1500 § 178a Nr. 3, jeweils mwN), ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) nur zulässig, wenn der Antragsteller geltend macht, ihm sei grobes prozessuales Unrecht zugefügt worden, das im Wege der richterlichen Selbstkontrolle beseitigt werden müsste (vgl nur BSG, Beschluss vom 29.12.2005 - B 7a AL 292/05 B - JURIS; Senatsbeschluss vom 11.9.2003 - B 9 V 3/03 BH - BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 24; BSG SozR 3-1750 § 318 Nr. 1).
  • BSG, 10.11.2006 - B 9a SB 61/06 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Vertretungszwang bei Gegenvorstellung im

    Auszug aus BSG, 21.05.2007 - B 9a SB 24/07 B
    3 Der im Gesetz nicht geregelte außerordentliche Rechtsbehelf der Gegenvorstellung, der auch nach dem Inkrafttreten des § 178a SGG zum 1.1.2005 (BGBl I 2004, 3220) weiterhin als statthaft angesehen werden kann (vgl Senatsbeschluss vom 10.11.2006 - B 9a SB 61/06 B - JURIS; BSG SozR 4-1500 § 178a Nr. 3, jeweils mwN), ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) nur zulässig, wenn der Antragsteller geltend macht, ihm sei grobes prozessuales Unrecht zugefügt worden, das im Wege der richterlichen Selbstkontrolle beseitigt werden müsste (vgl nur BSG, Beschluss vom 29.12.2005 - B 7a AL 292/05 B - JURIS; Senatsbeschluss vom 11.9.2003 - B 9 V 3/03 BH - BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 24; BSG SozR 3-1750 § 318 Nr. 1).
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